Berlin

Neue Ombudsstelle für Mieterinnen und Mieter eröffnet

Seit März 2024 steht den Mieterinnen und Mietern der landeseigenen Wohnungsunternehmen Berlins die unabhängige Ombudsstelle als zentrale Anlaufstelle zur Beratung und Unterstützung offen. Sie ist Teil eines konsequenten Mieterschutzes.

Bei der Ombudsstelle erhalten Mietende Beratung bei allen Anliegen rund um die Landeseigenen Wohnungsunternehmen (LWU). (Bild: Pexels / Black ice)
Bei der Ombudsstelle erhalten Mietende Beratung bei allen Anliegen rund um die Landeseigenen Wohnungsunternehmen (LWU). (Bild: Pexels / Black ice)

Mietende erhalten bei der Ombudsstelle qualifizierte und unabhängige Unterstützung bei allen Anliegen rund um die spezifischen Regelungen und Vereinbarungen der Landeseigenen Wohnungsunternehmen (LWU). Diese berät sie entsprechend zu den Vorgaben aus der Kooperationsvereinbarung sowie dem Wohnraumversorgungsgesetz.

Unabhängige Beratung 

Durch eine individuelle Beratung und Unterstützung werden den Mietenden Handlungsoptionen aufgezeigt sowie Kommunikationswege mit den LWU erklärt. So sollen einvernehmliche Lösungen erzielt werden. Themen wie Mieterhöhungen, das Leistbarkeitsversprechen und Modernisierungsvorhaben werden von der Ombudsstelle behandelt. 

Zudem verweist das Team gezielt an weitere Beratungsangebote des Landes Berlin, um den Mieterinnen und Mietern je nach Anliegen umfassende Unterstützung zu bieten.

Die Mieterberatungsgesellschaft asum (Angewandte Stadtforschung und unabhängige Mieterberatung) betreibt die Ombudsstelle. Sie wurde von der Wohnraumversorgung Berlin, AöR (WVB) beauftragt. Die WVB begleitet und evaluiert die Arbeit der Ombudsstelle.